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Einleitung
Fortsetzung von Teil 1!
In diesem Teil der Miniserie geht es nur darum, einen DynDNS Dienst auf dem Raspberry Pi einzurichten. Das ist, je nachdem welchen Dienst ihr gewählt habt, ein recht trivialer Vorgang. Ich verwende für meine Zwecke DuckDNS, ganz einfach aus dem Grund, weil das Einrichten schnell von der Hand geht und ich Enten mag.
Wozu ein dynamischer DNS Dienst?
Euer USB-Modem hat eine öffentliche, vom ISP zugewiesene, IP-Adresse, die sich je nach Anbieter einmal mehr und einmal weniger häufig ändert. Allerdings könnt ihr mit einem DynDNS-Dienst sicherstellen, dass euer Gerät immer mit einem fixen Hostnamen erreichbar ist.
Einrichtung einer URL
Nach der kostenlosen Registrierung auf der Seite könnt ihr eine URL anlegen, mit der sich dann der Raspberry Pi (oder auch jedes andere konfigurierte Gerät) ansprechen lässt:

Wie ihr sehen könnt, habe ich bereits zwei von fünf Domains registriert. Um eine neue Domain zu registrieren, gebt den namen der sub domain im schwarzen Bereich ein und klickt anschließend auf add domain. Aktuell sind noch keine IP-Adressen eingetragen, mit der die Domain verknüpft werden soll. Das erledigen wir allerdings nicht händisch, sondern per Cron-Job alle fünf Minuten automatisch.
Automatische Aktualisierung der IP
Dazu geht ihr in den ‘install’-Bereich von DuckDNS im oberen Bereich der Webseite:

Dort müsst ihr zuerst euer Betriebssystem auswählen und anschließend im unteren Bereich der Seite die DuckDNS-Domain, welche ihr konfigurieren wollt:

Anschließend wird automatisch ein Code mit euren Tokens und der Domain generiert, den ihr nur noch auf dem Raspberry-Pi im angegebenen Pfad abspeichern müsst!
Linksammlung
Quellen
Bild 1 – Bild 3: Screenshots, eigene Werke.
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